Freitag 17. Juli 2020
Das Konzil am Wort

"Gaudium et spes" (Artikel 83-84)

"Um den Frieden aufzubauen, müssen vor allem die Ursachen der Zwietracht in der Welt, die zum Krieg führen, beseitigt werden, an erster Stelle die Ungerechtigkeiten.

"Gaudium et spes" (Artikel 82)

"Es ist also deutlich, daß wir mit all unseren Kräften jene Zeit vorbereiten müssen, in der auf der Basis einer Übereinkunft zwischen allen Nationen jeglicher Krieg absolut geächtet werden kann.

"Gaudium et spes" (Artikel 81)

"Die wissenschaftlichen Waffen werden nun aIlerdings nicht nur zum Einsatz im Kriegsfall angehäuft.

"Gaudium et spes" (Artikel 80)

"Mit der Fortentwicklung wissenschaftlicher Waffen wachsen der Schrecken und die Verwerflichkeit des Krieges ins Unermeßliche.

"Gaudium et spes" (Artikel 79)

"Obwohl die jüngsten Kriege unserer Welt ungeheuren materiellen und moralischen Schaden zugefügt haben, setzt der Krieg doch jeden Tag in irgendeinem Teil der Welt seine Verwüstungen fort.

"Gaudium et spes" (Artikel 78)

"Der Friede besteht nicht darin, daß kein Krieg ist; er läßt sich auch nicht bloß durch das Gleichgewicht entgegengesetzter Kräfte sichern.

"Gaudium et spes" (Artikel 77)

"In unseren Jahren, in denen die Leiden und Ängste wütender oder drohender Kriege noch schwer auf den Menschen lasten, ist die gesamte Menschheitsfamilie in einer entscheidenden Stunde ihrer Entwicklung zur Reife angelangt.

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